Vom Teammitglied zur Führungskraft – Laura, stellvertretende Leiterin der Auftragsbearbeitung, über ihre Management-Schulung

 Laura, stellvertretende Leiterin der Auftragsbearbeitung

Heute freuen wir uns, ein Kurz-Interview mit Laura zu führen, die bereits seit 2019 Teil des artvera-Teams ist. Ihre Karriere begann sie als engagierte Kundenbetreuerin und hat sich seitdem kontinuierlich weiterentwickelt. Seit 2021 ist sie stellvertretende Teamleiterin der Auftragsbearbeitung. Diesen Monat hat Laura an einer Management-Schulung teilgenommen, um ihre Führungskompetenzen weiter zu stärken. In diesem Gespräch teilt sie ihre Erfahrungen und Erkenntnisse aus der Schulung mit uns.

 

Liebe Laura, bevor wir zu deinen Erlebnissen und Erkenntnissen aus der Management-Schulung kommen – Wie kam es zu der Teilnahme?

Seit Anfang 2021 bin ich stellvertretende Teamleiterin in der Auftragsbearbeitung. Während meiner Zeit in dieser Position habe ich bereits viel praktische Erfahrung gesammelt und mich innerhalb meiner neuen Rolle weiterentwickelt. Vor Kurzem hat mir Detlef, unser Chef, eine Schulungsteilnahme angeboten, um meine vorhandenen Kenntnisse mit theoretischem Wissen abzugleichen und zu erweitern. Ich freue mich, dass meine professionelle Entwicklung damit weiterhin gefördert wird.

 

Laura im Gespräch mit ihrer Team-Kollegin Julie

Welche Erkenntnisse hast du aus der Schulung gewonnen und wie werden sie in Zukunft in deine Arbeitsweise einfließen?

Nach der Schulung und dank des Austausches mit den anderen Kurs-Teilnehmern konnte ich stärker wahrnehmen, wie motiviert und positiv unser Team ist. Wir sind eine vielfältige Gruppe, in der eine offene Kommunikation auf Augenhöhe und gegenseitiger Respekt großgeschrieben werden. Das ist sehr motivierend. Jeder kann seine Persönlichkeit ausleben und seine individuellen Stärken einbringen. Hervorzuheben ist auch unsere offene Fehlerkultur, in der Fehler als Teil des Lernprozesses angesehen und sachlich besprochen werden.

 

Die Schulung selbst war äußerst informativ und interaktiv gestaltet. Für mich persönlich war es besonders wichtig zu erkennen, wie entscheidend es ist, sowohl meine eigene Rolle als auch unsere Arbeitsprozesse regelmäßig zu reflektieren und aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten. Ich werde mich zukünftig noch intensiver um einen offenen Austausch innerhalb des Teams bemühen, um eingefahrene Strukturen zu vermeiden.

Ein weiterer wertvoller Aspekt, den ich mitgenommen habe, ist die Bedeutung von ehrlichem und zeitnahem Feedback. Dies trägt nicht nur zur Sicherheit im Team bei, sondern macht Prozesse transparent und fördert die kontinuierliche Verbesserung. Diese Erkenntnisse entsprechen auch meiner Vorstellung von unserer Teamkultur und sind Aspekte, die ich künftig stets im Blick behalten werde.

 

Das klingt toll! Vielen Dank, Laura, dass du uns an deinen Eindrücken hast teilhaben lassen!